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kommunikation + gestaltung

3 Agentur

3.1Arbeitsweise

Wie kommt man ins Gespräch? Mit welcher Gestaltung? Welche Medien sind geeignet? Erfahrung reicht nicht aus, um ständig nach neuen Wegen in der Kommunikation zu suchen. Wir sind neugierig und ständig im Kontakt mit den Verbrauchern des Designs. Wir suchen nach immer neuen Antworten auf die gleichen Fragen. So kommen wir schneller zu guten Ergebnissen. Das wissen wir aus Erfahrung.

Wir analysieren, beobachten, interpretieren, entwickeln, konzipieren, akquirieren, vernetzen, vermitteln, moderieren, beraten, coachen, begleiten, bewerten, unterstützen und gestalten. 90 Prozent der Gestaltungsjobs sind Management und 10 Prozent Gestaltung.

Jeder Kunde hat nur einen Ansprechpartner im designhaus. Der Ansprechpartner ist als aktiver Gestalter in Ihren Job integriert. Er/sie kennt Ihren Auftrag in jeder Phase ohne Informationsverlust. Das garantiert unmittelbare Reaktionszeiten, auch nachts.

3.1.1

Analyse

Am Anfang unserer Projekte steht immer die Vorbereitung mit Briefing, Angebot und Auftragserteilung. Danach läuft die Gestaltung in vier Phasen ab.

Wir sammeln und bewerten mit Ihnen alle verfügbaren Informationen zum Markt, zu funktionalen und technischen Aspekten und filtern daraus die
Anregungen für das visuelle Konzept.

Konzept

Ihre Ziele: mehr Kunden, mehr Umsatz, Eröffnung, Gründung, besseres Image etc. sind Start für die Gestaltungs- und Vermarktungsarbeit. Eng mit Ihnen formulieren wir klare Ziele und liefern das Kommunikationskonzept. Budget und Benutzerfreundlichkeit sind die Basis.

Das Konzept zeigt Ansätze zu Stil, Struktur, Funktion und Umsetzung und macht erste formale Gestaltungselemente sichtbar. Die Konzeptvorschläge enthalten oft einfache grafische Gestaltungen.

Die Erstellung des Designkonzeptes sehen wir als wichtigste Phase des gesamten Designprozesses. Es geht um geeignete Ideen und darum, das beste Konzept herauszufiltern. Als Ergebnis entstehen Konzeptvorschläge, die wir mit dem Auftraggeber auswählen.

Entwurf

Zu Beginn des Entwurfs werden die gestalterischen und technischen Details erarbeitet, Varianten erprobt und gemeinsam mit dem Auftraggeber bewertet.

Anregungen können vom Layouter, Grafiker, Fotografen und Texter kommen.

Korrektur / Lektorat Muster herstellen

Umsetzung

Wir übernehmen und betreuen gern die Realisierung unserer Entwürfe bei Herstellern wie Druckereien, Buchbindereien, Metallwerkstätten, Ausstellungs- und Modellbauern. Wir kümmern uns um Papierauswahl, Material, Farben, Oberflächen, Verarbeitung und die Freigaben zur Produktion. Denn wir möchten, dass unsere Ideen bestens umgesetzt werden. Das können wir zeitnah.

Bei diesem Engagement treffen wir auf die neuesten Technologien unserer Hersteller und wenden diese für Sie an.

3.2Geschäftsführung

Bernd Krause

Was mich treibt, ist die selbstbestimmte Arbeitsweise und die Vielfalt, die diese Arbeitsweise mit sich bringt. Tun und lassen zu können, was man will. Wir sind eben für alles selbst verantwortlich und zuständig – Kundenkontakt, Angebote, Zulieferer, Kreation, Reinzeichnung, Druckabwicklung, Management, Rechnungen… Das ist Fluch und Segen zugleich.

Kathrin Schumacher

Brainstorming – eher chaotisch. Alles in Frage stellen. Intuition und Verstand sind dabei eine gute Kombination. Überhaupt ist gesunder Menschenverstand für mich wichtiger als Marketing-Theorie. Bei unseren Projekten vergessen wir nie, dass wir für echte, emotionale und intelligente Menschen wie du und ich arbeiten.

Wolfgang Mittwoch

Ich bin nicht festgefahren. Sozusagen zerstreut, sich dem Ungewissen öffnend. Die Ordnung verlassen. Ich mache das oft und überrasche mich selbst damit. Es macht Spaß, den Zufall zu beobachten. Und – darauf zu reagieren.

3.3Mitarbeit

Felix Wittig

Lust hab ich auf Online-Portfolios mit kreativen Ideen und Inszenierungen. Oft geht es zu sehr nur ums Funktionieren. Dabei wird das Elementarste einer guten Website vernachlässigt: überraschendes logisches Interface und detailverliebtes Design!

Brigit Sonntag

Das Team hat immer recht. Freelancer ziehen sich zurück und tauchen wieder auf. Das beschreibt die Arbeitsweise genau. Im designhaus kann jeder sehen, was du wie wann machst. Also immer im Dialog. Das passt mir.

Anna Boddin

Jeden Monat neu gute Wirkungen zu erzeugen, auf den ersten Blick fesseln und Lesevergnügen bereiten. Das hängt wirklich von der Gestaltung ab. Form ist alles! Der Inhalt als solcher vermittelt sich nicht. Der Inhalt darf nicht enttäuschen.

Eva Schneider

Beim interaktiven Design muss man dem User immer einen Schritt voraus sein, seine Bedürfnisse erahnen, bevor sie ihm selbst bewusst werden. Mein Ziel ist es, Software zu entwickeln, die so intuitiv und organisch ist, dass sie nicht mal mehr als Software wahrgenommen wird, im unbewussten Modus bedienbar ist. Und nebenbei noch Spaß macht.

Cassian Reimann

Was mich am Kommunikationsdesign begeistert ist die wirklich interdisziplinäre Arbeitsweise. Das heißt für mich: Mach was du willst und mit wem du willst. Film, Grafik, Plastik, Print, Holografie…

Susanne Quehenberger

Am liebsten sind mir die Projekte, wo ich mich gleichermaßen an beiden Ufern herumtreibe – dem Ufer des Inhalts und dem der Form. Dazwischen mal baden gehen.
Am Ende ist alles Kommunikation.

Richard Lemke

Als Webentwickler bin ich wie ein Uhrmacher. Keine Mechanik zu kompliziert, um das Ziffernblatt einfach und elegant aussehen zu lassen. Kein Fehler zu klein, als dass er keine Rolle spielen würde. Also nochmal Zahnräder feilen, Schrauben justieren und Federn spannen. Bis zu dem zauberhaften Moment, wenn die Zahnräder greifen und alles funktioniert.

Gwendolyn Griffin

Als angehende Grafikdesignerin treibt mich der Wunsch, den Alltag schöner zu gestalten. Gute Gestaltung kann mehr ausdrücken als Worte. Vor allem Typografie ist dabei sehr wichtig und macht mir am meisten Spaß. An Grafikdesign mag ich, dass es Richtlinien gibt, aber man innerhalb der Regeln kreativ sein kann.

Johanna Geils-Lindemann

Ich liebe die Möglichkeiten des digitalen Storytellings und die direkte Kommunikation mit den Fans. 2011 habe ich die Berliner Social Media-Agentur DING DONG mitgegründet. Seit 15 Jahren bin ich Freundliche Diktatorin und Geschäftsführerin der „Restrealitaet“, Berlins größtem Internetforum für elektronische Tanzmusik und Subkultur.

Franziska Baron

Im Interview mit den Auftraggebern und im Internet bekomme ich alle Informationen zum Auftrag Infografik. Das beginnt mit dem Klick auf einen Link und endet in einer Datenbank, aus der ich filtere, was wichtig für die Visualisierung ist. Mir gefällt an Infografiken, dass komplizierte Welten ohne Worte verstanden werden. Faktisches Wissen ist gefragt und kein Boulevard.

3.4Jobs

Praktikum Grafikdesign

3–6 Monate

Bewerbungen inkl. Portfolio bitte an:
bewerbung@designhaus-berlin.de

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